JGV Jagdgebrauchshundeverein Nordhessen e.V.

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HZP o.Sp. und o.l. Ente am 30.10.2022 um Bad Wildungen
HZP o.Sp. m.l. Ente am 11.09.2021 um Döllstädt
VSwP „Waldeck“ und VFsP am 28.08.2021 um Bad Arolsen
VGP TF/ÜF und VPS am 15./16.10.2022 um Bad Wildungen
VJP am 18.04.2021 um Felsberg
HZP o.Sp. m.l. Ente am 18.09.2022 um Döllstädt / Edwin-Brückner-Gedächtnisprüfung
Wasserübungstag am 11.09.2022 in Döllstädt
Bringtreueprüfung am 13.03.2021 um Bad Wildungen
VSwP "Waldeck" am 30.07.2022 um Bad Arolsen
Wasserübungstag am 04.09.2021 in Döllstädt

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Aktuelles

Bringtreueprüfung am 05.03.2023

Am Sonntag, dem 05.03.2023, fanden sich 7 Hundeführer mit insgesamt 8 Hunden um 8:30 Uhr in Bad Wildungen ein, um die Bringtreueprüfung abzulegen. Hedda Schirmeyer stellte den Hundeführern und Verbandsrichtern um Prüfungsleiter Thomas Tang Haus, Hof und Revier zur Verfügung.

Nachdem die Indentität der Hunde überprüft und alle organisatorischen Dinge geklärt waren, wurden die Prüfungsfüchse durch das Richterteam im Revier ausgelegt.

Die Hundeführer bereiteten in der Zeit ein mitgebrachtes, reichhaltiges Frühstücksbuffet vor. Nachdem auch die Richter zurück waren, wurde bei guter Stimmung ausgiebig gefrühstückt. Nachdem der erste Hunger gestillt war, ergriff der Prüfungsleiter das Wort und wies die Prüfungsteilnehmer auf den Sinn der Prüfung und die wesentlichen Punkte der Prüfungsordnung hin. Anschließend wurde die Startreihenfolge ausgelost.

Die Bringtreue (Btr) soll die besondere Zuverlässigkeit eines Hundes im Bringen darlegen. Sie ist insofern eine schwierige Prüfung, weil der Führer keinerlei Einfluss auf den Hund nehmen darf. Der Jagdhund muss kaltes Wild, das er zufällig findet, selbstständig aufnehmen und dem Führer zutragen. Der Fuchs wird hierbei nicht geschleppt, sondern 2 Stunden vor der Prüfung in einer Entfernung von mindesten 100 m im Wald frei abgelegt. Der Hund wird dann zur Suche in den Wald geschickt, ohne dass ein Bringbefehl gegeben werden darf. Für das Finden und Zurückbringen hat der Hund 20 min Zeit. Die Durchfallquote bei dieser Prüfung beträgt oft 50% und mehr, zumeist, weil die Hunde nicht an die Füchse gelangen. Es ist also von Bedeutung, das weite Suchen und geschickte Nutzen des Windes im gesamten ausgewiesenen Suchengebiet zu trainieren.

Gegen 11 Uhr rückte dann die Gesellschaft zur Prüfung ab ins Revier. Das Wetter war sehr wechselhaft, von Wind über Schneeregen bis Graupelschauer war alles vorhanden und die Temperaturen lagen nahe dem Gefrierpunkt. So war allen daran gelegen, möglichst zügig die Prüfung zu absolvieren.

Von den 8 Gespannen konnten 6 die Prüfung erfolgreich beenden: Marco Schwalm mit Franz von Kurhessen, Hedda Schirmeyer mit Princess vom Emstal, Nadine Eichhorn mit Dax vom Harzwald, Waltraud Jürgenliemk mit Quentin vom Sprakeler Holz, Julia Möhring mit Cäthe vom Odins Wald und Anja Braschoß mit Elva vom Barlager Forst.

Die Prüfungsteilnehmer konnten den Abschluss der Prüfung anschließend erneut in Hedda Schirmeyers Gestfreundschaft genießen, während das Richterteam und der Prüfungsleiter die organisatorischen Dinge abschlossen. Bei Kaffee und Kuchen klang der Nachmittag dann aus, bis alle die Heimreise antraten. 

BTR 2023 03 05


Rundschreiben Nr. 1 / 2023

 Rundschreiben Nr. 1-2023


 

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